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Die Pflege ist für mich nicht nur ein Beruf – sie ist eine Berufung. Seit vielen Jahren arbeite ich als Pflegefachperson, und ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Die Pflege hat mein Leben verändert. Die Möglichkeit, Menschen in schwierigen Momenten zu helfen, hat mir nicht nur berufliche Erfüllung, sondern auch eine tiefere Verbindung zu meiner eigenen Menschlichkeit gegeben.


Gesellschaftliche Verantwortung und Einfluss


Pflegefachpersonen stehen im Mittelpunkt des Gesundheitssystems und leisten nicht nur medizinische Versorgung, sondern auch emotionale und soziale Unterstützung. Ihre Arbeit macht einen wesentlichen Unterschied im Leben vieler Menschen.

Ob in Spitälern, Pflegeheimen oder in der ambulanten Versorgung – Pflegende tragen dazu bei, gesundheitliche Ungleichheiten zu verringern und eine bessere Versorgung für alle sicherzustellen. Sie sind auch wichtige Akteure in der Gesundheitsbildung und setzen sich für eine Verbesserung des öffentlichen Gesundheitswesens ein.

Ich habe selbst erlebt, wie viel Einfluss man als Pflegefachperson auf das Leben anderer Menschen haben kann. Eine meiner eindrücklichsten Erfahrungen war die Betreuung einer Krebspatientin, die in ihren letzten Tagen grossen Trost in der Fürsorge meines Teams und mir fand. Solche Momente erinnern mich daran, warum ich diesen Beruf gewählt habe – weil ich etwas bewirken möchte.

Dank der Pflegeinitiative werden die strukturellen Rahmenbedingungen in der Schweiz verbessert, sodass Pflegefachpersonen optimal arbeiten können, ohne durch finanzielle oder organisatorische Hürden belastet zu werden. Dies ermöglicht uns, uns voll und ganz auf die Betreuung der Patientinnen und Patienten zu konzentrieren.



Persönliche und berufliche Erfüllung


Kaum ein anderer Beruf bietet eine so grosse emotionale und persönliche Erfüllung wie die Pflege. Das Wissen, Menschen in schwierigen Momenten helfen zu können, gibt eine tiefe Sinnhaftigkeit und stärkt das eigene Wohlbefinden. Die enge Bindung zu Patientinnen und Patienten macht den Beruf einzigartig bereichernd.

Natürlich bringt die Pflege auch Herausforderungen mit sich. Lange Schichten, hohe emotionale Belastung und anspruchsvolle Arbeitsbedingungen erfordern einen bewussten Umgang mit Stress und Selbstfürsorge. Deshalb ist es entscheidend, einen Arbeitgeber zu wählen, der Wert auf die psychische und physische Gesundheit seiner Mitarbeitenden legt – sei es durch Supervisionen, flexible Arbeitszeitmodelle oder Unterstützungsangebote wie Peer-Gruppen oder Resilienz-Trainings.

Physisch ist der Pflegeberuf fordernd, da er viel Bewegung erfordert. Doch genau diese Aktivität trägt auch zur eigenen Gesundheit bei. Ergänzende Sportarten wie Joggen, Skifahren oder Velofahren, die ich persönlich regelmässig betreibe, helfen dabei, den Körper fit zu halten und Stress abzubauen. Ich bin überzeugt, dass eine aktive Freizeitgestaltung den Arbeitsalltag in der Pflege deutlich erleichtert.

Ich habe festgestellt, dass meine Leidenschaft für den Sport mir auch beruflich hilft. Wenn ich nach einer anstrengenden Woche auf dem Velo unterwegs bin oder beim Langlauf in der Natur abschalte, gewinne ich neue Energie – die ich dann wieder in meine Arbeit einbringen kann.

 

 

Finanzielle Sicherheit und eine stabile Zukunft


Ein Pflegeberuf bietet finanzielle Stabilität und ermöglicht eine verlässliche Zukunftsplanung. Mit konkurrenzfähigen Gehältern, ausgezeichneten Sozialleistungen und hoher Arbeitsplatzsicherheit stellt die Pflege eine attraktive Karriereoption dar.

In der Schweiz sorgt die Pflegeinitiative dafür, dass der Einstieg in die Pflege noch leichter wird. Sie verbessert die Finanzierung der Pflegeausbildung und sorgt für bessere Arbeitsbedingungen. Das bedeutet, dass man sich keine Sorgen um die finanzielle Sicherheit machen muss – ein entscheidender Vorteil, wenn man eine Familie hat oder für die Zukunft vorsorgen möchte.

Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als ich meine Pflegeausbildung gemacht habe. Es war eine herausfordernde, aber unglaublich lehrreiche Zeit. Die Unterstützung, die ich damals von meinen Ausbildenden und Kolleginnen und Kollegen erhalten habe, hat mir gezeigt, wie wichtig ein stabiles Umfeld ist – etwas, das die Pflegeinitiative heute für die nächste Generation von Pflegenden sicherstellt.

Mit zunehmenden Berufsjahren steigt das Gehalt, was eine verlässliche Zukunftsplanung ermöglicht. Dennoch bleibt die Bezahlung im Verhältnis zur grossen Verantwortung, die Pflegefachpersonen tragen, vergleichsweise niedrig. Trotz dieser Diskrepanz bleibt die Pflege ein sicherer Beruf mit stabiler Nachfrage und zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten.

Dank dieser Sicherheit können Pflegefachpersonen langfristig investieren – sei es in eine solide Altersvorsorge, Immobilien oder andere Vermögenswerte. Zudem bietet der Beruf die Möglichkeit, nach der Pensionierung in Teilzeit oder beratenden Funktionen tätig zu bleiben und somit weiterhin ein Einkommen zu generieren.

 

Ein Beruf, der Leben verändert




Die Pflege bietet eine einzigartige Kombination aus, gesellschaftlicher Bedeutung, persönlicher Erfüllung und finanzieller Sicherheit. Durch die Pflegeinitiative in der Schweiz ist der Zugang zur Pflegeausbildung einfacher denn je, und die Arbeitsbedingungen werden nachhaltig verbessert.

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, in diesen bedeutsamen Beruf einzusteigen. Jede einzelne Pflegefachperson leistet einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft, verbessert die Gesundheitsversorgung und beeinflusst das Leben vieler Menschen positiv. Die Pflege ist nicht nur ein Job, sondern eine lebenslange Verpflichtung zu Mitgefühl, Kompetenz und Exzellenz.

Für mich persönlich ist die Pflege nicht nur ein Beruf – sie ist ein zentraler Teil meines Lebens geworden. Die Menschen, die ich auf ihrem Weg begleiten durfte, haben mich inspiriert und geformt. Ich bin dankbar für die Möglichkeit, etwas zu bewirken – und ich weiss, dass es keine erfüllende Aufgabe gibt.

 




Es war ein typischer Dienstag im Spätdienst. Lisa, meine neue Kollegin, erst seit einem Jahr in der Pflege, eilte zum dritten Mal innerhalb einer Stunde zu Frau Weber – einer 78-jährigen Patientin mit Oberschenkelhalsbruch. Obwohl die Physiotherapeutin ausdrücklich betont hatte, dass Frau Weber das Aufstehen selbst üben sollte, sprang Lisa sofort auf, um ihr zu helfen.

„Lisa, darf ich dir etwas sagen?“, fragte ich behutsam, nachdem wir Frau Weber versorgt hatten. „Du meinst es gut, aber manchmal hilfst du den Patient:innen mehr, wenn du ihnen Raum für ihre eigene Selbstständigkeit gibst.“ In Lisas Augen spiegelte sich Erstaunen – und eine erste Einsicht. „Aber ich dachte immer, eine gute Pflegekraft ist jederzeit bereit zu helfen“, entgegnete sie.

Ihre Worte berührten mich tief. Ich erkannte mich selbst darin wieder – so, wie ich vor vielen Jahren war. Auch ich glaubte, dass ständige Verfügbarkeit und unermüdliche Hilfsbereitschaft das Wesen guter Pflege ausmacht. Doch mit der Zeit begriff ich: Wer immer alles gibt, gerät unweigerlich in die Erschöpfung.

 

Die Gratwanderung zwischen Engagement und Überforderung

Seit über 20 Jahren arbeite ich in der Pflege – ein Beruf, der mich erfüllt, aber mich auch oft an meine Grenzen gebracht hat. Anfangs war mein Antrieb klar: Ich wollte helfen, gebraucht werden, etwas bewirken. Doch in meinem Innersten spielte auch der Wunsch nach Anerkennung eine Rolle. Während meiner Ausbildung in Tansania übernahm ich freiwillig Nachtdienste (Insomnie lass sich grüssen)  in der Kinderklinik, legte Infusionen und trainierte intensiv den Umgang mit PVK/Viggo. Ich wollte meine Fähigkeiten perfektionieren – und tat es oft auf Kosten meiner eigenen Erholung.

Doch irgendwann merkte ich, dass mein ständiges Einspringen, Überstunden und das Zurückstellen meiner eigenen Bedürfnisse nicht nur mich belasteten, sondern auch die Qualität meiner Arbeit beeinträchtigten.

Das sogenannte Helfersyndrom ist in der Pflege weit verbreitet. Wer sich nur über seinen Einsatz für andere definiert, zahlt langfristig einen hohen Preis – körperlich, emotional und beruflich. Lange hielt ich es für normal, Pausen ausfallen zu lassen oder auf Freizeit zu verzichten. Aber irgendwann wurde mir klar: Ich kann nur dann gut für andere sorgen, wenn ich selbst auf mich achte.

Pflege ist ein Marathon, kein Sprint. Ich habe Kolleg:innen erlebt, die sich völlig verausgabt haben und dann den Beruf aufgeben mussten. Auch ich stand kurz davor. Ein Schlüsselmoment war die Erkenntnis, dass meine übertriebene Fürsorge manchen Patient:innen mehr schadete als half. Indem ich alles abnahm, nahm ich ihnen auch die Chance, selbstständiger zu werden.

 




Neue Perspektiven: Selbstfürsorge als Schlüssel zur Nachhaltigkeit

Dieses ständige Gefühl, nie genug zu tun, begleitete mich lange. Selbst nach einem anstrengenden Tag fragte ich mich, ob ich nicht noch mehr hätte leisten können. Doch ich lernte: Dauerhafte Selbstkritik führt in die Erschöpfung. Empathie ist essenziell, aber wer sich zu stark mit den Patient:innen identifiziert, nimmt ihr Leid mit nach Hause.

Ich begann, klare Grenzen zu setzen – nicht nur für mich, sondern auch im Team. Denn wer immer zur Stelle ist und alles übernimmt, nimmt Kolleg:innen die Verantwortung ab und verhindert, dass sie selbst wachsen. Ein gesundes Mass an Unterstützung ist entscheidend.

Heute weiss ich: Wer in der Pflege langfristig gesund bleiben will, muss Selbstfürsorge ernst nehmen. Ich habe gelernt, meinen Wert nicht nur an meinem Einsatz für andere zu bemessen. Ich muss nicht jede Schicht übernehmen, nicht immer die Erste sein, die einspringt. Und siehe da: Die Welt dreht sich weiter.

Supervisionen und der Austausch mit Kolleg:innen halfen mir zu erkennen, dass ich mit meinen Herausforderungen nicht allein bin. Auch Arbeitgeber tragen Verantwortung: Klare Arbeitsstrukturen, regelmässige Schulungen und Unterstützung in Belastungssituationen können Burnout vorbeugen.




 

Hingabe mit Mass: Ein nachhaltiger Weg in der Pflege

Hingabe ist das Herzstück der Pflege – doch niemand kann dauerhaft geben, ohne auch an sich selbst zu denken. Sich zu schützen bedeutet nicht Egoismus, sondern ist die Grundvoraussetzung, um langfristig für andere da sein zu können.

Wenn ich heute auf meinen Weg zurückblicke, sehe ich, wie sehr ich mich verändert habe. Ich liebe meinen Beruf – doch jetzt weiss ich, dass ich nicht unendlich belastbar bin. Und das ist völlig in Ordnung.

Jetzt bin ich neugierig auf deine Erfahrungen:

  • Hast du dich schon einmal in der „Helfersyndrom-Falle“ gefühlt?

  • Wie meisterst du heute die Herausforderungen in der Pflege?

  • Welche Strategien helfen dir, ein gesundes Gleichgewicht zu finden?

 





Bald werden die Jahresberichte und Rechnungen der Spitäler veröffentlicht, und eines ist schon jetzt klar: Kaum ein Spital kommt ohne Defizit davon. Die Lage ist ernst. Steigende Kosten, schrumpfende Budgets und ein wachsender Pflegebedarf setzen das Gesundheitswesen unter Druck.

Eine aktuelle Analyse zeigt, dass im Jahr 2023 nur 14 von 48 untersuchten Spitälern in der Schweiz einen Gewinn erwirtschaften konnten. Das bedeutet, dass rund 70 % mit einem Defizit arbeiten. Hochgerechnet ergibt sich ein nationales Defizit von etwa einer Milliarde Franken. Diese Zahlen verdeutlichen den dringenden Reformbedarf in der Finanzierung des Gesundheitswesens. Die steigenden Personalkosten sind eine der grössten finanziellen Belastungen. Laut der KPMG-Studie "Clarity on Healthcare 2024" sind diese im Jahr 2023 um 8 % gestiegen – der höchste Anstieg seit 2019. Dennoch gibt es bereits erfolgreiche Ansätze zur Effizienzsteigerung. Digitale Prozesse und moderne Managementmethoden helfen, Verwaltungskosten zu senken und mehr Mittel direkt in die Pflege zu lenken. Der Wandel ist langsam, aber er zeigt bereits erste Erfolge.


Chance für neue Versorgungsmodelle


Die Schweizer Gesellschaft altert rasant. Bis 2030 wird jede dritte Person über 65 Jahre alt sein. Dies erfordert eine Anpassung der Versorgungsmodelle und eine gezielte Förderung von Pflegekräften. Laut dem Schweizerischen Gesundheitsobservatorium (Obsan) werden bis dahin rund 65.000 zusätzliche Pflegefachkräfte benötigt.

Viele Institutionen sehen darin eine Chance und setzen auf flexible Arbeitsmodelle, verstärkte Weiterbildungsangebote und innovative Technologien. Erfolgreiche Programme, etwa im Pflegezentrum Lindenfeld im Kanton Aargau, zeigen bereits, dass solche Massnahmen die Fluktuation senken und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden erhöhen können.


Fortschritte bei der Pflegeinitiative – aber noch viel zu tun


Drei Jahre nach der Annahme der Pflegeinitiative gibt es erste Fortschritte:

  1. Die Anzahl der Ausbildungsplätze für Pflegekräfte wurde in mehreren Kantonen erhöht.

  2. Neue Förderprogramme für Berufsrückkehrer:innen zeigen erste positive Effekte.

  3. Die Digitalisierung trägt dazu bei, administrative Prozesse zu vereinfachen und Pflegekräfte zu entlasten.

Dennoch gibt es weiterhin Herausforderungen, insbesondere bei finanziellen Anreizen und dem Abbau von Bürokratie. Eine koordinierte Strategie und gezielte Investitionen könnten langfristig zu besseren Arbeitsbedingungen führen.


Das elektronische Patientendossier (EPD): Ein Schlüssel zur Digitalisierung



Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bietet enormes Potenzial zur Effizienzsteigerung. Ein zentrales Element ist das elektronische Patientendossier (EPD), das helfen kann:

✔ Doppelte Dokumentationen zu vermeiden

✔ Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu verbessern

✔ Pflegeprozesse effizienter zu gestalten

Bisher ist die Umsetzung des EPD in der Schweiz noch nicht flächendeckend erfolgt. Pilotprojekte zeigen jedoch, dass eine verbesserte Integration und gezielte Schulungen die Akzeptanz erhöhen können. Ein durchgängig digitalisierter Prozess würde Wartezeiten verkürzen und die Behandlungsqualität erhöhen.

Ein konkretes Beispiel: Aktuell durchläuft eine Patientin mit Kniebeschwerden oft eine langwierige Odyssee von der Hausarztpraxis über Röntgen-, CT- oder MRT-Untersuchungen bis hin zur Facharzt- und Spitalbehandlung. Alle relevanten Informationen werden mehrfach angefordert und verzögern den Prozess. Mit einer funktionierenden digitalen Patientenakte könnte diese Behandlungskette drastisch verkürzt werden – von mehreren Monaten auf wenige Wochen.

Statt zwei Monate lang auf Briefe, Rückrufe und erneute Überweisungen zu warten und währenddessen täglich Brufen zu schlucken, könnte der gesamte Behandlungsprozess mit einem effizienten digitalen System in weniger als zwei Wochen abgeschlossen sein. Dies würde nicht nur die Patientenzufriedenheit erhöhen, sondern auch unnötige Medikamenteneinnahme und Kosten reduzieren.


Lösungsansätze für eine nachhaltige Pflegezukunft


Um die Pflege langfristig zu stärken, sind folgende Massnahmen entscheidend:

  1. Attraktivere Arbeitsbedingungen: Flexible Arbeitszeiten, bessere Weiterbildungsmöglichkeiten und klare Karrierepfade können dazu beitragen, Pflegekräfte langfristig im Beruf zu halten. Erste Programme in der Schweiz zeigen vielversprechende Erfolge.

  2. Gezielte Digitalisierung: Moderne Technologien wie automatisierte Patientenverwaltungssysteme und digitale Dokumentation können Pflegekräfte entlasten und die Versorgungsqualität verbessern. Erfolgreiche Modelle aus anderen Ländern zeigen, dass solche Investitionen langfristig sowohl Kosten senken als auch die Effizienz steigern. 

  3. Optimierung der Pflegefinanzierung: Eine gezielte Abgabe von 0,3 % auf alle Löhne könnte einen festen Fonds schaffen, um bessere Löhne und Arbeitsbedingungen im Pflegebereich zu finanzieren.


Eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung ist möglich



Die Schweizer Spitäler stehen an einem entscheidenden Punkt. Während der Pflegebedarf bis 2030 um 45 % steigen wird, zeigen innovative Projekte und gezielte Reformen, dass positive Veränderungen möglich sind. Erfolgreiche Pilotprojekte, digitale Innovationen und eine stärkere politische Unterstützung könnten dazu beitragen, das Gesundheitssystem nachhaltig zu gestalten.

Mit der richtigen Strategie, Investitionen in die Pflegefinanzierung und einer verstärkten Digitalisierung kann die Schweiz ein stabiles und zukunftssicheres Gesundheitswesen schaffen. Dazu braucht es Mut, Offenheit und eine klare Vision – denn Spitäler, die sich nicht anpassen, laufen Gefahr, obsolet zu werden.


Was kann jede:r Einzelne tun, um das Gesundheitswesen zukunftsfähig zu machen?


Welche Reformen sind Ihrer Meinung nach dringend erforderlich?


Welche innovativen Ansätze haben Sie bereits erlebt?

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