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Ich las mit Besorgnis, aber eigentlich wenig Überraschung, dass das Spital Muri seine Geburtshilfe per Ende 2025 schliesst. Wieder eine Geburtshilfestation weniger – wieder ein Schritt in Richtung einer Gesundheitsversorgung, die sich zunehmend der Alterung unserer Gesellschaft anpasst.

Und Muri ist nicht allein. Das Spital Zweisimmen musste seine Geburtshilfe bereits am 31. März 2020 aus finanziellen Gründen schliessen. In der Not entstand immerhin das Geburtshaus Maternité Alpine, das eine Alternative bietet. Doch nicht überall gibt es solche Lösungen. In mehreren Spitälern im Kanton Bern – darunter Interlaken, Frutigen und St-Imier – steht die Geburtshilfe auf der Kippe, weil mit 300–400 Geburten pro Jahr die Zahlen für einen rentablen Betrieb nicht ausreichen. Auch die Spitäler in Münsingen, Burgdorf, Langenthal und die Privatklinik Linden in Biel stehen unter Druck.

Und es bleibt nicht nur bei der Geburtshilfe: Viele Schweizer Spitäler kämpfen mit finanziellen Problemen. Das Freiburger Kantonsspital ist seit 2016 defizitär und benötigt massive Unterstützung vom Kanton. Die Neonatologie in Chur war bereits kurz vor der Schliessung, bis eine Petition sie retten konnte.

Nicht nur Politik ist gefragt – auch wir selbst!

Es ist einfach, die Schuld bei der Politik oder den Spitalleitungen zu suchen. Natürlich brauchen wir schnellere, mutigere und zukunftsorientierte Entscheidungen in der Gesundheitsversorgung. Aber die Verantwortung für unsere Gesundheit beginnt nicht erst im Spital – sie liegt bei jedem von uns.

Denn es geht nicht nur darum, dass mehr Spitäler ihre Geriatrie-Abteilungen ausbauen, weil wir älter werden. Die eigentliche Frage ist: Müssen wir wirklich so viele geriatrische Betten brauchen?

Ein grosser Teil der Alterskrankheiten – von Herz-Kreislauf-Erkrankungen über Diabetes bis hin zu bestimmten Krebsarten – könnte verhindert oder zumindest hinausgezögert werden. Und das ist keine Theorie, sondern wissenschaftlich erwiesen.

Was können wir tun?

  1. Mehr Bewegung in den Alltag bringen

    • Ob Joggen, Spazierengehen oder Radfahren – Hauptsache aktiv bleiben. Bewegungsmangel ist einer der grössten Risikofaktoren für chronische Erkrankungen.

  2. Gesünder essen

    • Eine ausgewogene Ernährung mit wenig Zucker, wenig verarbeiteten Lebensmitteln und mehr frischen Zutaten macht einen enormen Unterschied.

  3. Mit dem Rauchen aufhören

  4. Mentale Gesundheit nicht vergessen

    • Stressbewältigung und soziale Kontakte sind genauso wichtig wie körperliche Fitness. Einsamkeit und Dauerstress sind erwiesene Gesundheitsrisiken.

Politik muss schneller, mutiger und vorausschauender werden

Natürlich brauchen wir trotzdem eine Gesundheitsversorgung, die mit der demografischen Entwicklung Schritt hält. Aber wir müssen verhindern, dass unser Gesundheitssystem nur noch ein Reparaturbetrieb für vermeidbare Krankheiten wird.

Was wir jetzt politisch tun müssen:

  1. Regionale Spitalnetzwerke statt Konkurrenzdenken

    • Kleinere Spitäler sollten nicht um ihr Überleben kämpfen müssen, sondern sich regional vernetzen, um gemeinsam effiziente Lösungen für Geburtshilfe, Notfallmedizin und Geriatrie anzubieten.

  2. Fachkräftemangel aktiv bekämpfen

    • Anerkennungsverfahren für ausländische Fachkräfte müssen erleichtert werden. Pflegeberufe brauchen bessere Arbeitsbedingungen, flexiblere Arbeitszeiten und weniger Bürokratie.

  3. Ambulante Versorgung ausbauen

    • Hausärzte, Spitex, Telemedizin und digitale Überwachungssysteme müssen gestärkt werden. Prävention beginnt oft schon vor dem ersten Arztbesuch.

  4. Gesundheitsförderung in den Alltag integrieren

    • Alterskrankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Demenz sind nicht unausweichlich. Die Finanzierung muss stärker auf Prävention und nicht nur auf Behandlung setzen.

Die Zukunft der Gesundheit ist nicht nur politisch – sie ist persönlich

Die Schliessung der Geburtshilfe in Muri ist ein Zeichen der Zeit. Aber sie ist kein Grund zur Resignation. Wenn wir nichts tun, werden wir in ein paar Jahren nicht nur über Geburtshilfestationen, sondern auch über geriatrische und palliative Angebote diskutieren – und das können wir nicht zulassen.

Gesundheitspolitik muss schneller, mutiger und vorausschauender werden. Aber wir selbst müssen genauso handeln. Wir entscheiden heute, wie gesund wir morgen sein werden. Und diese Entscheidung liegt in unseren Händen.

Die Luft in der Chirurgiestation war ruhig, das sanfte Piepen der Monitore klang beruhigend. Gerade hatte ich einen Patienten aus der Aufwachraum geholt, als er mich mit einer unerwarteten Frage konfrontierte:

"Kann ich schnell eine rauchen gehen?"

For real ???!!!! Ich war fassungslos. Der Mann lag noch unter den Nachwirkungen der Anästhesie, eine Infusion tropfte langsam in seine Vene. er hat gerade Bauch Operation gehabt. Ich atmete tief durch und antwortete klar und bestimmt:

"Nein, das ist nicht möglich."

Doch er bestand darauf. Also erklärte ich ihm ruhig seine „medizinischen MIRANDA-Rechte“ und dass sein Körper jetzt vor allem eines brauchte: Sauerstoff, keine Schadstoffe. Doch seine Sucht war stärker. Zehn Minuten später kam der Notruf: "Eure Patient ist im dritten Stock

zusammengebrochen."

Widerwillig eilte ich los, schnappte mir einen Rollstuhl und holte ihn ab. Er war blass, sein Kreislauf labil. Als ich ihn sicher zurück auf die Station gebracht hatte, sprach ich mit ihm über das Risiko, das er gerade eingegangen war.


Jahre später, in der Onkologie, erlebte ich eine ähnliche Szene. Ein Patient inmitten einer Chemotherapie bat darum, nach draussen zu gehen, um zu rauchen. "Nur zehn Minuten", es lief gerade Chemotherapie nach Spülung versprach er. Eine Stunde später war er immer noch nicht zurück. Sein Therapieplan war gestört, die Hydratation passte nicht mehr zur Chemotherapie, seine Laborwerte verschlechterten sich und er musste länger im Krankenhaus bleiben. Ich war frustriert – nicht nur über ihn, sondern auch über mich selbst. Ich hätte es nie erlauben dürfen.

Diese Momente liessen mich nachdenklich werden:

  • Schätzen manche Menschen ihre Gesundheit nicht?

  • Warum priorisieren sie den kurzfristigen Genuss über die langfristige Gesundheit?




Das Paradoxon: Rauchende Pflegende

Als Onkologiepfleger sehe ich täglich, welche verheerenden Folgen Rauchen haben kann. Viele meiner Patienten sind oder waren Raucher. Es bricht mir das Herz, ihre Qualen mitanzusehen, wenn sie an einer vermeidbaren Krankheit leiden. Doch trotz dieser Erkenntnis sehe ich oft Kolleginnen und Kollegen in der Pause zur Zigarette greifen. Und dann passiert es: Ein Patient stellt die unangenehme Frage:

"Wenn Sie als Pflegefachmann rauchen, warum sollte ich dann aufhören?"

Ein Argument, dem schwer zu widersprechen ist. Unsere Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel. Wir Pflegenden sind Gesundheitsförderer, wir müssen mit gutem Beispiel vorangehen. Unsere Handlungen haben Auswirkungen auf unsere Patienten, ob wir es wollen oder nicht. Wir können nicht von ihnen verlangen, sich zu ändern, wenn wir selbst nicht bereit sind, den ersten Schritt zu tun.

Rauchen ist keine einfache Gewohnheit, sondern eine starke Sucht. Nikotin beeinflusst die Gehirnchemie und macht das Aufhören zu einer gewaltigen Herausforderung. Viele rauchende Pflegende wollen aufhören, doch Stress, lange Arbeitszeiten und mangelnde Unterstützung erschweren es ihnen.

Doch es gibt Hoffnung. Zahlreiche Programme helfen beim Rauchstopp: Nikotinersatztherapien, Beratungsangebote, Selbsthilfegruppen. Viele Spitäler unterstützen ihre Mitarbeitenden dabei. Es braucht nur den ersten Schritt.


Warum Pflegende aufhören sollten

Rauchen überdeckt kurzfristig den Stress, doch auf lange Sicht macht es alles schlimmer. Es verringert die Ausdauer, erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und führt zu häufigeren gesundheitlichen Beschwerden. Wer raucht, fällt im Job häufiger aus – sei es durch Atemwegsinfektionen, Müdigkeit oder chronische Erkrankungen. Ein Rauchstopp hingegen steigert die Fitness, verbessert die Konzentration und fördert das allgemeine Wohlbefinden. Und vor allem: Er macht uns zu besseren Vorbildern.

Viele Länder haben Massnahmen ergriffen, um das Rauchen einzudämmen. In Kenia wurde das Rauchen in öffentlichen Räumen im Jahr 2007 verboten – ein Schritt, der die Luftqualität in den Städten erheblich verbessert hat. Ich habe selbst erlebt, wie sich diese Massnahmen positiv auf die Gesellschaft auswirken. Die Zahl der Raucher ist gesunken, und die Menschen sind sich der Risiken bewusster geworden.

Auch die Schweiz hat 2010 nachgezogen und das Rauchen in Restaurants und Büros Räumen verboten – ein Meilenstein für den Gesundheitsschutz. Doch es gibt neue Herausforderungen: E-Zigaretten und Vaping sind auf dem Vormarsch. Anfänglich als harmloser vermarktet, sind die langfristigen Auswirkungen noch kaum erforscht. Unsere Aufgabe als Pflegende ist es, wachsam zu bleiben und aufzuklären.




Der erste Schritt zu einem rauchfreien Gesundheitswesen

Es beginnt bei uns. Wenn wir wirklich etwas verändern wollen, müssen wir mit gutem Beispiel vorangehen.

Konkrete Massnahmen:

  • Institutionelle Unterstützung: Spitäler sollten Programme zur Raucherentwöhnung fördern.

  • Schulungen: Pflegende müssen lernen, wie sie Patienten beim Rauchstopp begleiten.

  • Peer-Support: Netzwerke zur gegenseitigen Motivation in den Kliniken.

  • Gesetzgeberische Massnahmen: Striktere Vorschriften für rauchfreie Gesundheitsinstitutionen.

Ein rauchfreies Arbeitsumfeld hilft uns allen. Es stärkt das Vertrauen der Patienten und verbessert unser eigenes Wohlbefinden.

Sei der Wandel, den du sehen willst

Gesundheit beginnt bei uns. Wir sind nicht nur Pflegende, sondern auch Vorbilder. Stell dir vor, wie viel kraftvoller unsere Botschaft wäre, wenn wir selbst den Weg gingen, den wir anderen weisen wollen.

Bist du bereit für die Veränderung?

Dann fang heute an. Dein Körper, deine Patienten und deine Zukunft werden es dir danken.





Ich erinnere mich an viele herausfordernde Schichten, schlaflose Nächte und Momente, in denen ich mich fragte: Geht das nicht anders? Die Pflegebranche steht vor massiven Herausforderungen: Fachkräftemangel, steigende Belastung und die ständige Gratwanderung zwischen Beruf und Privatleben. Doch es gibt Lösungen. Flexible Arbeitszeitmodelle sind eine davon.


Ich habe in verschiedenen Pflegeeinrichtungen und Spitälern gearbeitet und zahlreiche Arbeitszeitmodelle erlebt. Manche waren starr, manche innovativ. Heute bin ich überzeugt: Wir brauchen mehr Flexibilität, um den Pflegeberuf attraktiver zu machen und die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Deshalb stelle ich hier fünf Modelle vor, die nicht nur die Belastung reduzieren, sondern auch neue Chancen für uns Pflegekräfte schaffen.


1. Teilzeitmodelle: Weniger Stunden, mehr Lebensqualität


Ich erinnere mich an eine Kollegin, die nach der Geburt ihres Kindes unbedingt wieder in ihren Beruf zurückkehren wollte. Eine 100-Prozent-Stelle war für sie jedoch undenkbar. Dank eines flexiblen Teilzeitmodells konnte sie vier Tage pro Woche arbeiten – eine Lösung, die es ihr ermöglichte, Beruf und Familie zu vereinen. Im Spital Wetzikon wurde nach Annahme der Pflegeinitiative ein Pilotprojekt mit einer Vier-Tage-Woche eingeführt. Leider wurde es nicht weitergeführt, da es mit der aktuellen Spitalfinanzierung nicht tragbar war. Ich fand diese Entscheidung mutig, auch wenn ich selbst damals meine Arbeitsstelle wechselte, um mehr zu verdienen und gleichzeitig mehr Freizeit zu haben. Teilzeitarbeit in der Pflege bedeutet nicht nur eine Reduktion der Wochenstunden, sondern auch eine nachhaltige Entlastung:


- Mehr Erholungsphasen, die zu einer höheren Arbeitszufriedenheit führen

- Attraktiver für Berufseinsteiger:innen und Wiedereinsteiger:innen, die nicht in Vollzeit arbeiten können

- Weniger Krankheitsausfälle durch reduzierte Überlastung

- Bessere Vereinbarkeit mit der Pflege von Angehörigen oder Kinderbetreuung


Studien zeigen, dass flexible Arbeitszeiten die Arbeitszufriedenheit von Pflegekräften erhöhen und damit die organisationale Resilienz beeinflussen können[1][4]. Teilzeitarbeit in der Pflege kann die physische und psychische Belastung signifikant verringern, wie eine Umfrage des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe aus dem Jahr 2019 ergab[5].



2. Jobsharing: Zwei Pflegekräfte, eine Stelle


Einer der inspirierendsten Ansätze, die ich erlebt habe, war das Jobsharing. Zwei Fachkräfte teilen sich eine Vollzeitstelle. Eine Kollegin musste aus gesundheitlichen Gründen ihre Stunden reduzieren, wollte aber nicht aus dem Beruf aussteigen. Sie teilte sich ihre Stelle mit einer anderen Pflegefachkraft, die aus familiären Gründen nicht in Vollzeit arbeiten konnte. Gemeinsam bildeten sie ein starkes Leitungsteam – und es funktionierte hervorragend.


Die Vorteile:


- Erhalt von Expertise: Zwei Köpfe bringen verschiedene Stärken ein.

- Bessere Patientenbetreuung: Durch abgestimmte Übergaben bleibt die Betreuung konstant.

- Entlastung und Zufriedenheit: Besonders für Eltern oder Fachkräfte mit gesundheitlichen Einschränkungen.

- Weniger Fluktuation: Mitarbeitende binden sich langfristiger an den Arbeitsplatz.


3. Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten


Ich habe es genossen, wenn ich meine Schichten flexibler gestalten konnte. Gleitzeitmodelle mit festen Kernarbeitszeiten bieten mehr Gestaltungsspielraum. Momentan sind diese Zeiten in vielen Spitälern auf maximal 30 Minuten begrenzt. Ein grösserer Spielraum von ein bis zwei Stunden wäre hilfreich, um die Kernarbeit – wie Visiten und Übergaben – abzudecken, während der restliche Arbeitstag flexibler gestaltet werden kann.


Das bringt Vorteile wie:


- Weniger Stress beim Pendeln

- Bessere Vereinbarkeit mit privaten Terminen

- Höhere Produktivität durch individuelle Hochleistungszeiten

- Digitale Unterstützung zur flexiblen Zeiterfassung


Forschungsergebnisse zeigen, dass die Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle in der stationären Langzeitpflege sowohl Potenziale als auch Herausforderungen mit sich bringt[4]. Eine offene Kommunikationskultur und technische Unterstützung sind dabei entscheidend für den Erfolg solcher Modelle[7].



4. Springer/pool-Modell: Flexibilität mit System


Eine der spannendsten Lösungen ist das Springer/pool-Modell. Anfangs übernahmen temporäre Büros diese Funktion, später etablierten sich feste Springer-Teams in Spitälern. Pflegekräfte, die nicht an eine feste Station gebunden sind, können flexibel eingesetzt werden und Lücken im Dienstplan füllen.


Das bedeutet:

- Bessere Planbarkeit bei kurzfristigen Personalausfällen

- Interessante Möglichkeit für Studierende oder Rentner:innen

- Entlastung des Stammpersonals

- Abwechslung durch Einsätze in verschiedenen Bereichen


Ich kenne Pflegekräfte, die bewusst als Springer arbeiten, weil sie die Vielseitigkeit lieben. Wer gerne in verschiedenen Teams und Bereichen tätig ist, findet hier eine spannende Alternative zur festen Anstellung.

5. Freiberufliche/Privatspitex-Einsätze: Pflege mit mehr Eigenverantwortung


Nicht alle Pflegekräfte möchten im Schichtdienst arbeiten. Die ambulante Pflege bietet hier neue Möglichkeiten. Einige meiner Kolleg:innen sind auf selbstständige Spitex-Dienste umgestiegen, um ihre Zeit flexibler einteilen zu können.


Die Vorteile:


- Flexible Zeiteinteilung durch individuell planbare Termine

- Keine klassischen Schichtdienste

- Digitale Dokumentation unterwegs minimiert Papierkram

- Stärkere Bindung zu den Patient:innen durch längerfristige Betreuung


Warum wir diese Modelle brauchen


Flexible Arbeitszeitmodelle sind kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Die Pflegebranche kann es sich nicht leisten, auf starre Strukturen zu setzen, wenn wir langfristig Fachkräfte halten und gewinnen wollen.


Hier einige Zahlen:


- 34 % weniger Burnout-Risiko bei flexibleren Arbeitszeiten

- 17 % höhere Mitarbeiterbindung

- 23 % mehr Produktivität durch individuelle Arbeitszeiten

- 41 % mehr Bewerbungen bei flexiblen Modellen

Kleine Schritte, grosse Wirkung


Nicht jedes Spital oder jede Pflegeeinrichtung kann von heute auf morgen ihre Arbeitszeitmodelle revolutionieren. Aber erste Schritte sind wichtig: Digitale Dienstplan-Tools, Pilotprojekte und ehrliche Gespräche mit den Mitarbeitenden können helfen.


Die Pflege ist ein harter, aber auch wunderbarer Beruf. Ich bin überzeugt, dass wir mit flexibleren Arbeitsmodellen eine bessere Zukunft schaffen können – für uns Pflegekräfte und für unsere Patient:innen.


Welche flexiblen Arbeitszeitmodelle habt ihr erlebt? Welche Ideen würden euch helfen, euren Beruf besser mit eurem Privatleben zu vereinbaren? Ich freue mich auf eure Gedanken.









Citations:

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